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WAS WÄRE, WENN...
Installation
Forschung, 2017

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Forschung, 2017

Ver­nis­sage Euro­pa­platz Luzern

Ide­al­pro­jekt von Mel­chior Berri

Ver­nis­sage Euro­pa­platz Luzern

Ide­al­pro­jekt von Mel­chior Berri

Was wäre, wenn am Basler Bar­füs­ser­platz eines der ersten Hoch­häu­ser der Stadt stehen würde? Was wäre, wenn das KKL in Luzern nicht von Jean Nou­vell gebaut worden wäre? Was wäre, wenn Jorn Utzon nicht nur die Oper in Sidney, son­dern auch das Schau­spiel­haus in Zürich hätte rea­li­sie­ren können?

Alle diese Pro­jekte haben gemein, dass sie aus archi­tek­to­ni­schen Wett­be­wer­ben hervor gingen. Was Wäre, wenn anstelle des gebau­ten das zweit- oder dritt­plat­zierte Pro­jekt aus­ge­führt worden wäre? Unter dem Titel Was wäre, wenn…“ stell­ten wir die Frage, wie die Stadt auch hätte sein können. Als Wan­der­aus­stel­lung kon­zi­piert, zeigte die begeh­bare Instal­la­tion unmit­tel­bar vor Ort die Über­la­ge­rung der gebau­ten Wirk­lich­keit und der im Ent­wurf geblie­be­nen Alter­na­ti­ven.

Ein Pro­jekt von Nata­lia Wespi, kol­lek­tive Archi­tekt und Sarah Barth, Ate­lier für Archi­tek­to­lo­gie

Aus­stel­lung im Rahmen des 50-Jahr Jubi­lä­ums des Insti­tuts für Geschichte und Theo­rie der Archi­tek­tur (gta) Depar­te­ment Archi­tek­tur ETH Zürich.

Euro­pa­platz Luzern, 11. – 30. August 2017,
Thea­ter­platz & Koh­len­berg Basel, 7. – 27. Sep­tem­ber 2017
Heim­platz Zürich, 29. Sep­tem­ber – 11. Okto­ber 2017

Was wäre, wenn am Basler Bar­füs­ser­platz eines der ersten Hoch­häu­ser der Stadt stehen würde? Was wäre, wenn das KKL in Luzern nicht von Jean Nou­vell gebaut worden wäre? Was wäre, wenn Jorn Utzon nicht nur die Oper in Sidney, son­dern auch das Schau­spiel­haus in Zürich hätte rea­li­sie­ren können?

Alle diese Pro­jekte haben gemein, dass sie aus archi­tek­to­ni­schen Wett­be­wer­ben hervor gingen. Was Wäre, wenn anstelle des gebau­ten das zweit- oder dritt­plat­zierte Pro­jekt aus­ge­führt worden wäre? Unter dem Titel Was wäre, wenn…“ stell­ten wir die Frage, wie die Stadt auch hätte sein können. Als Wan­der­aus­stel­lung kon­zi­piert, zeigte die begeh­bare Instal­la­tion unmit­tel­bar vor Ort die Über­la­ge­rung der gebau­ten Wirk­lich­keit und der im Ent­wurf geblie­be­nen Alter­na­ti­ven.

Ein Pro­jekt von Nata­lia Wespi, kol­lek­tive Archi­tekt und Sarah Barth, Ate­lier für Archi­tek­to­lo­gie

Aus­stel­lung im Rahmen des 50-Jahr Jubi­lä­ums des Insti­tuts für Geschichte und Theo­rie der Archi­tek­tur (gta) Depar­te­ment Archi­tek­tur ETH Zürich.

Euro­pa­platz Luzern, 11. – 30. August 2017,
Thea­ter­platz & Koh­len­berg Basel, 7. – 27. Sep­tem­ber 2017
Heim­platz Zürich, 29. Sep­tem­ber – 11. Okto­ber 2017

Ver­nis­sage Thea­ter­platz Basel

Ver­nis­sage Koh­len­berg­treppe Basel

Hoch­haus­pro­jekt von Hans Eduard Ryhiner

Ide­al­pro­jekt von Mel­chior Berri

Hoch­haus­pro­jekt von Hans Eduard Ryhiner

Pro­jekt von Lis­beth Sachs

Links

50 Jahre gta
Nata­lia Wespi
Foto­gra­fien: Nata­lia Wespi, Sarah Barth, Johan­nes Schä­fer, Leon Heinz
Archiv­ma­te­rial: Staats­ar­chiv Basel-Stadt, Stadt­ar­chiv Luzern, gta-Archiv Zürich

Links

50 Jahre gta
Nata­lia Wespi
Foto­gra­fien: Nata­lia Wespi, Sarah Barth, Johan­nes Schä­fer, Leon Heinz
Archiv­ma­te­rial: Staats­ar­chiv Basel-Stadt, Stadt­ar­chiv Luzern, gta-Archiv Zürich