DIE SCHWEIZ: EIN ABRISS
DIE SCHWEIZ: EIN ABRISS
Ausstellung
3.9. - 23.10,
2022




Die Schweiz: Ein Abriss
Ausstellung im Schweizerischen Architekturmuseum S AM, 3. September 2022 – 23. Oktober 2022
Jede Sekunde werden in der Schweiz über 500kg Bauabfälle durch den Abriss von Bauten produziert. Die Baubranche ist somit für 84% des Abfalls in der Schweiz verantwortlich.
Welche Gebäude werden zerstört und wie viel Ressourcen gehen dabei verloren? Was ist die Motivation der Eigentümer? Welche Rolle spielen Gesetze und Normen? Und was bedeutet das für unsere Umwelt und unsere Zukunft? Diesen Fragen geht der Verein Countdown 2030 in der Ausstellung «Die Schweiz: Ein Abriss» auf den Grund.
Ein Abrisskino, eine Beratungsstelle für Bauherrschaft und MieterInnen sowie die Rahmenbedingungen die zum Abbruch führen sind Teil der Ausstellung. «Die Schweiz: Ein Abriss» richtet sich an Fachleute wie ein breites interessiertes Publikum.
Abriss – Atlas: Dem Abriss auf der Spur
Teil der Ausstellung ist ein Abriss-Atlas: Auf der Website abriss-atlas.ch kann jeder und jede Informationen zu Gebäuden hochladen, denen der Abbruch droht. Die partizipativ erstellte Karte verschafft eine Übersicht, wo welche Gebäude des Bauwerks Schweiz abgerissen werden.
Wer in seinem Umfeld einen Abbruch entdeckt oder von einem solchen weiss, ist eingeladen bei der Aktion mitzumachen und Teil der Ausstellung zu werden.
www.abriss-atlas.ch
Projektbeteiligte: Sarah Barth, Salome Bessenich, Steffen Blunk, Isabel Borner, Julia Büchel, Jérôme Glaser, Andreas Haug, Tobias Hilbert, Viola Hillmer, Keziah Huber, Conrad Kersting, Friederike Kluge, Mirjam Kupferschmid, Dario Malgiaritta, Manuel Medina, Luca Peter, Palle Petersen, Louis Reineke, Hans-Christian Rufer, Heiko Schiller, Jakob Schneider, Ansgar Staudt, Basil Witt und das gesamte Countdown 2030-Team
Die Schweiz: Ein Abriss
Ausstellung im Schweizerischen Architekturmuseum S AM, 3. September 2022 – 23. Oktober 2022
Jede Sekunde werden in der Schweiz über 500kg Bauabfälle durch den Abriss von Bauten produziert. Die Baubranche ist somit für 84% des Abfalls in der Schweiz verantwortlich.
Welche Gebäude werden zerstört und wie viel Ressourcen gehen dabei verloren? Was ist die Motivation der Eigentümer? Welche Rolle spielen Gesetze und Normen? Und was bedeutet das für unsere Umwelt und unsere Zukunft? Diesen Fragen geht der Verein Countdown 2030 in der Ausstellung «Die Schweiz: Ein Abriss» auf den Grund.
Ein Abrisskino, eine Beratungsstelle für Bauherrschaft und MieterInnen sowie die Rahmenbedingungen die zum Abbruch führen sind Teil der Ausstellung. «Die Schweiz: Ein Abriss» richtet sich an Fachleute wie ein breites interessiertes Publikum.
Abriss – Atlas: Dem Abriss auf der Spur
Teil der Ausstellung ist ein Abriss-Atlas: Auf der Website abriss-atlas.ch kann jeder und jede Informationen zu Gebäuden hochladen, denen der Abbruch droht. Die partizipativ erstellte Karte verschafft eine Übersicht, wo welche Gebäude des Bauwerks Schweiz abgerissen werden.
Wer in seinem Umfeld einen Abbruch entdeckt oder von einem solchen weiss, ist eingeladen bei der Aktion mitzumachen und Teil der Ausstellung zu werden.
www.abriss-atlas.ch
Projektbeteiligte: Sarah Barth, Salome Bessenich, Steffen Blunk, Isabel Borner, Julia Büchel, Jérôme Glaser, Andreas Haug, Tobias Hilbert, Viola Hillmer, Keziah Huber, Conrad Kersting, Friederike Kluge, Mirjam Kupferschmid, Dario Malgiaritta, Manuel Medina, Luca Peter, Palle Petersen, Louis Reineke, Hans-Christian Rufer, Heiko Schiller, Jakob Schneider, Ansgar Staudt, Basil Witt und das gesamte Countdown 2030-Team