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EIN OZEANIUM IN BASEL?
Organisation Podium
2019

EIN OZEANIUM IN BASEL?
Organisation Podium
, 2019

Stadt­ge­spräch der Archi­tek­tur Dia­loge am 17. April 2019
In Koope­ra­tion mit SIABSA

Einführung:
Roger Bolts­hau­ser, Dipl. Archi­tekt ETH BSA SIA, Zürich

Podium:
Dr. Oli­vier Pagan (Direk­tor Zoo Basel)
Vera Weber (Prä­si­den­tin und GF der Fon­da­tion Franz Weber)
Andreas Bründler (Buch­ner Bründler Archi­tek­ten, Basel)
Thomas Gros­sen­ba­cher (Gross­rat Basel-Stadt, Grüne)

Mode­ra­tion:
Domi­ni­que Spirgi, Redak­tor

Am 19. Mai 2019 stimmt Basel über zwei mar­kante Bau­pro­jekte ab: Über den Neubau für das Natur­his­to­ri­sche Museum mit Staats­ar­chiv und über ein gros­ses Ozea­nium für den Zoo Basel auf der Heu­waage.

Das 100 Mio. Grossaqua­rium «Seacliff» nach Plänen der Bolts­hau­ser Archi­tek­ten aus Zürich wird gemäss dem Zolli das Meer nach Basel brin­gen und zu Umwelt­bil­dung und Natur­schutz bei­tra­gen. Meh­rere Tau­send Tiere aus allen Kli­ma­zo­nen sollen in den rund 40 Aqua­rien leben. Die Eröff­nung ist für 2024 vor­ge­se­hen.

Das Pro­jekt leis­tet einen Bei­trag zur städ­te­bau­li­chen Auf­wer­tung der Heu­waage. Die Gegner reden von einem ver­al­te­ten Kon­zept und einem fata­len Zei­chen gegen die Mee­resöko­lo­gie. Hinzu komme das Tier­leid, das ver­ur­sacht werde und, dass solche Aqua­rien unheim­li­che Ener­gie­fres­ser seien und das Ozea­nium ein gros­ses Finanz­ri­siko für Basel werden könnte. 

Das Podium erör­tert die ver­schie­de­nen Facet­ten des umstrit­te­nen Pro­jek­tes und was ein sol­cher Bau in Basel genau bewir­ken soll.

Fotografie: Cedric Christopher Merkli

Stadt­ge­spräch der Archi­tek­tur Dia­loge am 17. April 2019
In Koope­ra­tion mit SIABSA

Einführung:
Roger Bolts­hau­ser, Dipl. Archi­tekt ETH BSA SIA, Zürich

Podium:
Dr. Oli­vier Pagan (Direk­tor Zoo Basel)
Vera Weber (Prä­si­den­tin und GF der Fon­da­tion Franz Weber)
Andreas Bründler (Buch­ner Bründler Archi­tek­ten, Basel)
Thomas Gros­sen­ba­cher (Gross­rat Basel-Stadt, Grüne)

Mode­ra­tion:
Domi­ni­que Spirgi, Redak­tor

Am 19. Mai 2019 stimmt Basel über zwei mar­kante Bau­pro­jekte ab: Über den Neubau für das Natur­his­to­ri­sche Museum mit Staats­ar­chiv und über ein gros­ses Ozea­nium für den Zoo Basel auf der Heu­waage.

Das 100 Mio. Grossaqua­rium «Seacliff» nach Plänen der Bolts­hau­ser Archi­tek­ten aus Zürich wird gemäss dem Zolli das Meer nach Basel brin­gen und zu Umwelt­bil­dung und Natur­schutz bei­tra­gen. Meh­rere Tau­send Tiere aus allen Kli­ma­zo­nen sollen in den rund 40 Aqua­rien leben. Die Eröff­nung ist für 2024 vor­ge­se­hen.

Das Pro­jekt leis­tet einen Bei­trag zur städ­te­bau­li­chen Auf­wer­tung der Heu­waage. Die Gegner reden von einem ver­al­te­ten Kon­zept und einem fata­len Zei­chen gegen die Mee­resöko­lo­gie. Hinzu komme das Tier­leid, das ver­ur­sacht werde und, dass solche Aqua­rien unheim­li­che Ener­gie­fres­ser seien und das Ozea­nium ein gros­ses Finanz­ri­siko für Basel werden könnte. 

Das Podium erör­tert die ver­schie­de­nen Facet­ten des umstrit­te­nen Pro­jek­tes und was ein sol­cher Bau in Basel genau bewir­ken soll.

Fotografie: Cedric Christopher Merkli

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