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NATURHISTORISCHES MUSEUM & STADTARCHIV
Organisation Podium
2018

NATURHISTORISCHES MUSEUM & STADTARCHIV
Organisation Podium
, 2018

Podium:
Michael Koech­lin (LDP-Gross­rat, ehem. Leiter Kultur Basel-Stadt)
Regula Nebi­ker (Staats­ar­chi­va­rin Basel-Land­schaft)
Lukas Ott (Leiter Kan­tons- und Stadt­ent­wick­lung Basel-Stadt)
Char­lotte von Moos (Sauter von Moos Archi­tek­ten, Basel)

Mode­ra­tion:
Chris­tian Mensch (bz Basel / Schweiz am Wochen­ende)

Wer kennt es nicht, das impo­sante Mammut im Natur­his­to­ri­schen Museum? 

Nach dem Vor­schlag des Regie­rungs­ra­tes wird es gemein­sam mit dem Staats­ar­chiv Basel-Stadt in einen Neubau am Bahn­hof St. Johann umzie­hen. Den Wett­be­werb konnte das Zürcher Architekturbüro EM2N für sich ent­schei­den. Befürworter weisen unter ande­rem auf die marode Bau­sub­stanz der aktu­el­len Stand­orte von Archiv und Museum und den drin­gen­den Bedarf an grös­se­ren Räum­lich­kei­ten hin. Sie begrüssen die Stär­kung des Voge­sen­plat­zes und ver­spre­chen sich von der öffent­li­chen Nut­zung Ent­wick­lungs­im­pulse für das St. Johann. 

Geg­ne­ri­sche Stim­men bemän­geln neben den Kosten wei­tere Punkte: Ein pro­mi­nen­tes Gebäude wie ein Museum resp. Archiv sei im Stadt­zen­trum zu halten, der Stand­ort sei wegen eines mög­li­chen Stör­falls nicht für das Lagern wert­vol­ler Kulturgüter geeig­net und die Ver­wen­dung der frei wer­den­den Räum­lich­kei­ten im Berri-Bau sei nicht gere­gelt. Diesen Sommer muss der Grosse Rat über einen Betrag von 214 Mio. Fran­ken für den Bau und die Fol­ge­kos­ten befin­den.

Die Podi­ums­teil­neh­mer dis­ku­tie­ren über die Vor- und Nach­teile des Pro­jek­tes für das Museum, das Archiv, das Quar­tier und die Stadt­ent­wick­lung.

Fotografie: Sarah Barth
Visualisierung: EM2N

Podium:
Michael Koech­lin (LDP-Gross­rat, ehem. Leiter Kultur Basel-Stadt)
Regula Nebi­ker (Staats­ar­chi­va­rin Basel-Land­schaft)
Lukas Ott (Leiter Kan­tons- und Stadt­ent­wick­lung Basel-Stadt)
Char­lotte von Moos (Sauter von Moos Archi­tek­ten, Basel)

Mode­ra­tion:
Chris­tian Mensch (bz Basel / Schweiz am Wochen­ende)

Wer kennt es nicht, das impo­sante Mammut im Natur­his­to­ri­schen Museum? 

Nach dem Vor­schlag des Regie­rungs­ra­tes wird es gemein­sam mit dem Staats­ar­chiv Basel-Stadt in einen Neubau am Bahn­hof St. Johann umzie­hen. Den Wett­be­werb konnte das Zürcher Architekturbüro EM2N für sich ent­schei­den. Befürworter weisen unter ande­rem auf die marode Bau­sub­stanz der aktu­el­len Stand­orte von Archiv und Museum und den drin­gen­den Bedarf an grös­se­ren Räum­lich­kei­ten hin. Sie begrüssen die Stär­kung des Voge­sen­plat­zes und ver­spre­chen sich von der öffent­li­chen Nut­zung Ent­wick­lungs­im­pulse für das St. Johann. 

Geg­ne­ri­sche Stim­men bemän­geln neben den Kosten wei­tere Punkte: Ein pro­mi­nen­tes Gebäude wie ein Museum resp. Archiv sei im Stadt­zen­trum zu halten, der Stand­ort sei wegen eines mög­li­chen Stör­falls nicht für das Lagern wert­vol­ler Kulturgüter geeig­net und die Ver­wen­dung der frei wer­den­den Räum­lich­kei­ten im Berri-Bau sei nicht gere­gelt. Diesen Sommer muss der Grosse Rat über einen Betrag von 214 Mio. Fran­ken für den Bau und die Fol­ge­kos­ten befin­den.

Die Podi­ums­teil­neh­mer dis­ku­tie­ren über die Vor- und Nach­teile des Pro­jek­tes für das Museum, das Archiv, das Quar­tier und die Stadt­ent­wick­lung.

Fotografie: Sarah Barth
Visualisierung: EM2N

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