Ein von zahl­rei­chen Ein­grif­fen ver­schie­de­ner Jahr­zehnte gepräg­tes Rei­hen­ein­fa­mi­li­en­haus aus dem Jahr 1873 wird saniert und den heu­ti­gen Ansprü­chen gemäss umge­stal­tet. Der – in diesem Fall – sehr enge ​„Basler Grund­riss“ wird im Erd­ge­schoss zuguns­ten einer grös­se­ren Küche und einem geräu­mi­ge­ren Entrée ver­än­dert. Zudem gibt es neu einen gross­zü­gi­gen Wohn­raum, anstelle von zwei klei­ne­ren Zim­mern. Das Dach­ge­schoss wird auf der Hof­seite ange­ho­ben und aus­ge­baut. Das Trep­pen­haus wird nach oben erwei­tert und erschliesst die neue Dach­ter­rasse mit süd­west­li­cher Aus­rich­tung, welche den schon früh am Abend im Schat­ten lie­gen­den Garten als Aus­sen­raum ergänzt. Die Fas­sade aus Holz zeigt die leichte Kon­struk­tion des Auf­baus und setzt einen eigen­stän­di­gen Akzent neben dem Bestehen­den.