Eine Stadt für den Wandel
Statement
Forschung & Lehre, 2020

Das Heft #3 / 2020 der Zeit­schrift Modu­lor steht unter dem Titel «Bâle sans fron­tiè­res» und beschäf­tigt sich in seinem Fokus­ka­pi­tel mit der Studie «Eine Stadt im Werden» von Jac­ques Herzog, Pierre de Meuron und Rémy Zaugg aus dem Jahr 1991. Als Ver­tre­te­rin der jungen Archi­tek­tur­ge­ne­ra­tion reflek­tiert die Archi­tek­tin Sarah Barth, welche Annah­men der Studie ein­ge­trof­fen sind und welche Her­aus­for­de­run­gen sich in Zukunft stel­len werden.

State­ments:
Beat Aeber­hard, Kan­tons­bau­meis­ter Basel-Stadt
Mari­anne Baum­gart­ner, Cam­po­novo Baum­gart­ner Archi­tek­ten
Phil­ippe Cabane, Stadt­so­zio­loge
Dieter Wronsky, ehem. Leiter Amt für Raum­pla­nung Basel­land
Sarah Barth, Ate­lier für Archi­tek­to­lo­gie

Ist Basel eine Stadt im Werden? Bei­nahe 30 Jahre nach Herzog & de Meu­rons For­schungs­stu­die ist kein enor­mes Bevölkerungs­ wachs­tum zu ver­bu­chen. Den­noch wurde und wird viel gebaut. Auch die Heraus­forderungen haben sich gewan­delt. Die Adap­tion der Stadt an den Kli­ma­wan­del muss über eine Auf­wer­tung der Kalt­luft­schnei­sen als öffent­li­che Räume erfol­gen. Ansons­ten ris­kie­ren wir, dass diese attrak­ti­ven Natur­räume über­baut werden.

#3 / 2020 Mødulor, S.51 & 52
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